08 01 2024 Michael Ludwigallgemein
Tja, manchmal sind es die kleinen Nervigkeiten
Anno 2020 gab es einen kleinen hausinternen Funktions- und Usabilty-Wettstreit zwischen MacBook und iPad. Gewonnen hatte das iPad. Und dann kommt an einem Punkt eine entscheidende Wendung...
..die dazu führt, dass es doch wieder ein MacBook wird. Diesmal ohne Pro, dafür mit Air. Diese entscheidende Wendung hat den Namen: Akku oder besser Akkus. Denn es nevt doch deutlich, wenn man statt einer wiederaufladbaren Batterie gleich drei davon im Auge behalten muss. iPad, Tastatur und - tada - Stift.
Wäre ja alles kein Problem, nähme man das neuste iPad, die passende Tastatur und den passenden Stift vom Hersteller mit dem Apfel. Nur dann, dann ist das Konstrukt schwerer und teurer als ein MacBook Air - das macht nicht wirklich Sinn.
Kauft man sich die beiden Komponenten von Drittanbietern hinzu, dann geht es schon damit los, dass man zwei bis drei verschiedene Ladekabel benötigt und das Zusammenspiel funktioniert solala, mehr aber auch nicht.
So ein MacBook Air macht schon einen schlanken Fuss. Klein, leicht, schnell und – ganz wichtig – ohne Lüfter. Das Tollste an der neuen Gerätschaft ist die beleuchtete Tastatur kombiniert mit dem festen Standpunkt des Gerätes. Oh, und ja - nur ein Ladekabel für den extrem ausdauernden Akku.
Wermutstropfen ist allerdings, dass der Apfel auf dem Deckel nicht mehr leuchtet.
#hardware #macbook air #ipad